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Die Idee zu Cremeschnitten kam mir eigentlich nur, weil ich nicht wusste, was ich mit meiner schönen Domain cremeschnitten.de machen sollte. Eigentlich sollte das ganze ein erotischer Blog werden, das Projekt habe ich aber vorläufig auf Eis gelegt, vielleicht überkommt mich ja doch noch einmal die Lust auf einen erotischen Blog.

Cremeschnitten ist ein Wort das so Deutsch ist, dass es eigentlich kaum Deutscher sein kann. Heute mittag habe ich Adam versucht zu erklären, was Cremeschnitten sind und dass die wunderbaren Bauhaus Häuser (in Zukunft nur noch Bauhäuser genannt) von der Farbe her ein bischen wie Cremeschnitten aussehen. Er hat natürlich gar nichts verstanden bis ich dann Cremeschnitten in das Browserfenster geschrieben habe. Ah, sagte er: “Cremeschnit”. Das te ist im Hebräischen weggefallen. Hatten diese deutschen Einwanderer zwischen 1920 und 1950 nichts besseres zu tun als Cremeschnitten in Tel Aviv zu backen?

Diese Frage wird wohl unbeantwortet bleiben, genau wie Cremeschnitten.de nicht anwortet sondern beobachtet. Jemanden beobachtet, der mit sich mit 36 Jahren dazu entschließt nach Israel auszuwandern und die Welt hier voller Emotionen verfolgt. Erstaunen, Wut, Liebe, Hingabe und Liebe sind wohl die Kerngefühle.

Viel Spaß beim Lesen

Und hier eine Empfehlung (für einen befreundeten Webmaster):

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